FRANKENBERGER IST DONNERSTAG IM FERNSEHEN ZU SEHEN
Pascal Müller ist "auf Streife"
Eine Hauptrolle in der Fernsehserie "Auf Streife" hat ein 17-jähriger Frankenberger ergattert: Pascal Müller ist am Donnerstag als Sohn aus reichem Hause zu sehen, der aus Liebe in die Klemme
gerät.
Leidenschaftlicher Musiker und jetzt auch Laienschauspieler: Der 17-jährige Pascal Müller ist heute im Fernsehen zu sehen. In der Sat1-Sendung „Auf
Streife“ spielt er einen jungen Mann, der aus Liebe zum Lügner wird.
© Patricia Kutsch
Frankenberg/Köln. Mit Polizeigriff auf die Motorhaube gedrückt worden, ein Auto angefahren, die Freundin
schwanger und so richtig Zoff mit den Eltern: Für den 17-jährigen Pascal Müller ging am 7. Mai so ziemlich alles schief - zum Glück allerdings nur in seiner ersten Fernsehrolle. Der Frankenberger
drehte in Köln für die Sat1-Serie „Auf Streife“.
Die Sendung soll laut Müller so real wie möglich sein. Deswegen spielen echte Polizisten mit. Die wissen zwar vorher,
dass sie gefilmt werden - aber nicht, welches Szenario sie erwartet. „Die Polizisten müssen dann so reagieren, wie sie es in der Realität tun würden.“
Vorgefunden haben sie vor der Kamera einen 14-Jährigen, gespielt von Pascal Müller. Der hat in einem Einkaufscenter ein
anderes Auto angefahren und erzählt eine wirre Geschichte: Er soll entführt worden sein und wollte fliehen, während sein Entführer einkauft. Einkaufen war allerdings seine 14-jährige Freundin - die
hat er geschwängert, obwohl seine Eltern ihm die Beziehung verboten haben. Aus Liebe wollte das Paar abhauen, kam aber nur bis zum Einkaufszentrum. Die Geschichte wird rückwirkend erzählt und ist am
Donnerstag um 14 Uhr auf Sat1 zu sehen.
„Meine Klassenkameraden wollen ein Public Viewing veranstalten“, sagt Pascal Müller mit einem Lachen. „Ich bin schon
gespannt, was sie sagen werden.“ Außerdem freue er sich, sich selbst und das Ergebnis seines Rollentauschs im Fernsehen zu sehen - „das ist ja schließlich nichts Alltägliches.“
Zu der Rolle in der Polizisten-Sendung kam der Frankenberger zufällig und über einige Umwege. Er hatte im vergangenen
Jahr bei der Sendung „Millionärswahl“ mitgemacht. Müller macht seit zehn Jahren Musik, präsentierte seine selbstgeschriebenen Songs und seine Fingerfertigkeit an der Gitarre.
Erwin Lennartz schrieb ihn dann an, „weil ihm meine Musik wohl gefiel“. Die zwei tauschten sich aus und Pascal Müller
fand heraus, dass Lennartz ein oft gebuchter deutscher Laienschauspieler ist - er spielte sogar an der Seite von Ben Kingsley im Kinofilm „Der Medicus“.
„Ich habe mich immer schon gefragt, wie man Schauspieler wird“, sagt Pascal Müller. Er ergriff die Gelegenheit beim
Schopfe, fragte Lennartz aus und bekam viele Tipps mit auf den Weg. Bei einer Agentur, die etwa Darsteller für Sendungen wie „Richter Alexander Hold“ oder „Berlin Tag und Nacht“ vermittelt, ging er
zum Casting und schaffte die Aufnahme in die Kartei. Die Rolle für "Auf Streife" folgte zwei Monate später.
Mehr lesen Sie am Donnerstag in der gedruckten Ausgabe der Frankenberger Zeitung.
Ein Mann und ein großes Ziel: In der dritten von insgesamt acht Folgen der RTL
II-Doku-Soap
„Der Traummann - Liebe ohne Grenzen“
lautet die spannende Frage: Findet Erwin in Marokko sein Glück? Und wie endet die Lovestory
von Erwin, dem Traummann aus der Doppelfolge zum Auftakt, in Marokko?
Komplizierte Fernbeziehungen über tausende von Kilometern: Auch in der dritten Folge der RTL II-Doku-Soap „Der Traummann - Liebe ohne Grenzen“ dreht sich wieder alles um die Suche nach dem Partner
fürs Leben.
Dieses Mal: Ein Mann, ein Schicksal - im Mittelpunkt das Internet. Über Facebook haben sich Erwin und Hayat kennengelernt, im weltweiten Web haben beide in Marokko ihren Traummann / Traumfrau
gefunden. Doch während Erwin von Sorgen und Zweifeln geplagt wird, weil er von seiner Hayat nichts mehr hört, ist Hayat überglücklich. Die 24-jährige Hayat will ihre Internet-Liebe Erwin heiraten. Dafür
nahm die Friseurin sogar in Kauf, dass sich ihre Eltern von ihr abwandten. Gemeinsam fliegen Erwin und Hayat nach Casablanca. Erwin, um seine Schwiegereltern kennenzulernen und Vorbereitungen für den
Umzug seiner neuen Liebe zu treffen. Die Hayat, um das rätselhafte Verschwinden ihres Traummannes Erwin zu klären.
Erwin zwischen Hoffen und Bangen
Auch mit Erwin gibt es ein Wiedersehen: Als er auf dem Heiratsmarkt im marokkanischen Marrakesch die 24-jährige Hayat kennenlernte, war es Liebe auf den ersten Blick. Nur die fehlenden Papiere
verhinderten, dass er sie vom Fleck weg heiratete. Was folgte, waren verliebte Tage des gegenseitigen Annäherns - trotz aller sprachlichen und kulturellen Unterschiede. Dann lernt Erwin Hayats
Familie kennen, die in bescheidenen Verhältnissen in Khénifra lebt, einer Stadt im Zentrum Marokkos. Dort wird der Westfale mit einer Welt konfrontiert, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht
hätte vorstellen können. Neun von zehn Männern hätten vor diesen Umständen kapituliert. Liebe hin, Liebe her. Aber ein Erwin gibt nicht auf. Er hat sich Hayat in den Kopf gesetzt, gegen alle
Widerstände des Alltags.
„Vielleicht“, hofft Erwin mit der Erfahrung einiger Schauspielrollen, „vielleicht kann ich
ja Karriere beim Film oder beim Fernsehen machen“. Dann könne er für seine „Habibi“ (arabisch für Liebling) sorgen. Als Kultfigur von „Der Traummann - Liebe ohne Grenzen“ haben sich die Chancen auf
eine solche Karriere zumindest nicht verschlechtert.
22:15 - Der Traummann
Spezial - Heiratsmarkt Marokko (RTL II)
Hohe Glückserwartungen
Auf dem Hochzeitsmarkt hat
Erwin schnelles Glück. Er lernt Hayat kennen und ist sogleich von ihr begeistert. (RTL II)
Anders als vor, sagen wir mal, 50 Jahren sind heutzutage die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt, irgendwo einen möglichen
Herzenspartner kennenzulernen. Warum sonst hätten findige Kuppler Treffpunkte wie Speed-Dating-Events, Single-Partys oder Online-Börsen veranstalten oder ins Leben rufen sollen? Wie es aber scheint,
kann ein Auffangnetz für die vielen einsamen Herzen da draußen in der Welt nicht eng genug geknüpft sein. Manche flutschen eben doch hindurch. Ganz alleine mit ihren Wünschen und Sehnsüchten nach
einem Partner sollen Erwin, Roy und Jane aber nicht bleiben. Wenigstens eine Möglichkeit, das Glück zu finden, haben sie noch. Dafür müssen sie allerdings auf einen Berg steigen. RTL II war
dabei.
Der Heiratsmarkt von Imilchil liegt auf einem 2.000 Meter hohen Plateau zwischen dem Mittleren und dem
Hohen Atlas in Marokko. Jahr für Jahr im September pilgern vor allem Marokkaner und Marokkanerinnen in Scharen in den Ort, um dort einen Hochzeitspartner zu finden. Die Erfolgsaussichten in Imilchil
scheinen derart verlockend, dass RTL II dem Markttreiben der einsamen Herzen nun eine Spezialausgabe seines Reality-Formats "Der Traummann" widmet.
Im Zentrum der Reportage stehen eben jene erwähnten Erwin, Roy und Jane, die in Deutschland keinen
Partner finden, weil sie entweder zu klein, schüchtern oder unentschlossen sind. Alle drei hoffen darauf, dass in Marokko über diese ihrer Schwächen grenzenlos hinweg gesehen werden möge.
Wenigstens Erwin kann mit seiner Reise nach Marokko einen Erfolg für sich verbuchen. Der 1,66 Meter
kleine ehemalige Vermögensberater mit Berufswunsch Bundeskanzler ist auch in einer zweiten Staffel von "Der Traummann - Liebe ohne Grenzen" dabei - als einziger Mann. Die zweite Staffel der
Reality-Serie begleitet bei RTL II ab Montag, 28. April, 21.15 Uhr, ansonsten vor allem die Erlebnisse von fünf Frauen, die einen vermeintlichen Partner im Ausland kennengelernt haben.
Der Traummann Spezial - Heiratsmarkt Marokko - 21.04.2014 - 22:15:00 - RTL II
TV-TAG
Hohe Glückserwartungen
28.03.2014 | 17:22 Uhr
Auf dem Hochzeitsmarkt hat Erwin schnelles Glück. Er lernt Hayat kennen
und ist sogleich von ihr begeistert.Foto: RTL II
Auf der Suche nach dem großen Liebesglück verschlägt es den Erwin nach
Marokko. Das Ziel scheint klug gewählt.
Anders als vor, sagen wir mal, 50 Jahren sind heutzutage die Möglichkeiten
nahezu unbegrenzt, irgendwo einen möglichen Herzenspartner kennenzulernen. Warum sonst hätten findige Kuppler Treffpunkte wie Speed-Dating-Events, Single-Partys oder Online-Börsen veranstalten oder
ins Leben rufen sollen? Wie es aber scheint, kann ein Auffangnetz für die vielen einsamen Herzen da draußen in der Welt nicht eng genug geknüpft sein. Manche flutschen eben doch hindurch. Ganz
alleine mit ihren Wünschen und Sehnsüchten nach einem Partner soll Erwin aber nicht bleiben. Wenigstens eine Möglichkeit, das Glück zu finden, hat er noch. Dafür muß er allerdings auf einen Berg
steigen. RTL II war dabei.
Der Heiratsmarkt von Imilchil liegt auf einem 2.000 Meter hohen Plateau
zwischen dem Mittleren und dem Hohen Atlas in Marokko. Jahr für Jahr im September pilgern vor allem Marokkaner und Marokkanerinnen in Scharen in den Ort, um dort einen Hochzeitspartner zu finden. Die
Erfolgsaussichten in Imilchil scheinen derart verlockend, dass RTL II dem Markttreiben der einsamen Herzen nun eine Spezialausgabe seines Reality-Formats "Der Traummann" widmet.
Im Zentrum der Reportage stehen eben jene erwähnten Erwin der in
Deutschland keinen Partner findet, weil er entweder zu klein, schüchtern oder unentschlossen ist. Er hofft darauf, dass in Marokko über diese seiner Schwächen grenzenlos hinweg gesehen werden
möge.
Genre Unterhaltung
Name der Sendung Der Traummann Spezial - Heiratsmarkt
Marokko
Sendedatum 21.04.2014
Sender RTL II
Sendezeit 22:15 Uhr
Genre Unterhaltung
Andreas Schöttl (Teleschau)
Hohe Glückserwartungen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/agenturmeldungen/teleschau/hohe-glueckserwartungen-id9176590.html#plx1992670942
Der Traummann Spezial - Heiratsmarkt Marokko -
Mo. 21.04 - RTL II: 22.15 Uhr - 28.03.2014
Hohe Glückserwartungen
Von Andreas Schöttl
Auf der Suche nach dem großen Liebesglück verschlägt es den Erwin
nach Marokko. Das Ziel scheint klug gewählt.
-
nicht mit Facebook verbunden
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nicht mit Google+ verbunden
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© RTL II
Auf dem Hochzeitsmarkt hat Erwin schnelles Glück. Er lernt Hayat kennen und ist sogleich von ihr begeistert.
Anders als vor, sagen wir mal, 50 Jahren sind heutzutage die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt, irgendwo einen möglichen Herzenspartner
kennenzulernen. Warum sonst hätten findige Kuppler Treffpunkte wie Speed-Dating-Events, Single-Partys oder Online-Börsen veranstalten oder ins Leben rufen sollen? Wie es aber scheint, kann ein
Auffangnetz für die vielen einsamen Herzen da draußen in der Welt nicht eng genug geknüpft sein. Manche flutschen eben doch hindurch. Ganz alleine mit ihren Wünschen und Sehnsüchten nach einem
Partner soll Erwin aber nicht bleiben. Wenigstens eine Möglichkeit, das Glück zu finden, hat er noch. Dafür muß er allerdings auf einen Berg steigen. RTL II war dabei.
Der Heiratsmarkt von Imilchil liegt auf einem 2.000 Meter hohen Plateau zwischen dem Mittleren und dem Hohen Atlas in Marokko. Jahr für Jahr im
September pilgern vor allem Marokkaner und Marokkanerinnen in Scharen in den Ort, um dort einen Hochzeitspartner zu finden. Die Erfolgsaussichten in Imilchil scheinen derart verlockend, dass RTL II
dem Markttreiben der einsamen Herzen nun eine Spezialausgabe seines Reality-Formats "Der Traummann" widmet.
© RTL II
Erwin erreicht sogar ein erstes Date.
Im Zentrum der Reportage stehen eben jene erwähnten Erwin, der in Deutschland keinen Partner findet, weil sie entweder zu klein, schüchtern oder
unentschlossen ist. Er hofft darauf, dass in Marokko über diese seiner Schwächen grenzenlos hinweg gesehen werden möge.
Erwin Lennartz aus Grevenbroich-Kapellen in Marokko
Von Nathalie Riahi
Fast sieben Jahre ist seine letzte Beziehung jetzt her. Irgendwie scheint Erwin Lennartz (40) in Deutschland nicht die Richtige zu finden.
"Die deutschen Frauen stehen eher auf große Männer. Ich bin aber nur 1,66 Meter groß. Wenn da eine Frau Stöckelschuhe anzieht, ist sie schnell größer als ich. Ein kleines Menneken wollen die
nicht", sagt der Grevenbroicher aus Erfahrung.
Speed-Dating, Online-Börsen, Single-Partys - kein Erfolg.
Aber allein auf Dauer? Das möchte er nicht sein.
Deshalb hat er sich in Marokko auf dem Heiratsmarkt umgeschaut.
"Dort sollen die Damen kleiner und zierlicher sein", sagt er.
Begleitet wurde der ehemalige Vermögensberater, der als Schauspieler schon in Filmen wie "Der Medicus" neben Sir Ben Kingsley zu sehen war und nebenbei für die SPD aktiv ist, von einem
RTL2-Kamera-Team.
"Ich habe auch prompt eine Frau kennengelernt: Hayat - eine sehr schöne Frau",
sagt er.
Ob es die große Liebe ist, darf er nicht verraten.
Am 21. April wird der Pilotfilm "Heiratsmarkt Marokko-Imilchil spezial" gesendet,
ab 22:15 Uhr.
Ab 28. April läuft dann immer montags ab 21:15 Uhr
"Der Traummann - Liebe ohne Grenzen" auch mit Erwin Lennartz
Mit der Trompete in der Wüste: Erwin Lennartz sucht die Liebe
Grevenbroich
Von (abu)
Die Idee klingt ziemlich gaga: Der Kapellener Schauspieler Erwin Lennartz macht sich mit seiner Trompete auf den Weg nach Marokko, um dort die große Liebe zu finden.
Immerhin ist er nicht allein, mit der Privatsphäre wird`s daher allerdings ein bisschen schwierig.
Beim Flirten hat Erwin Lennartz ein Kamerateam dabei - RTL II hat den 40-Jährigen bei der Suche nach seiner Traumfrau zum Heiratsmarkt in Imilchil begleitet.
In dem auf 2300 Metern Höhe gelegenen Bergdorf im Atlasgebirge folgen junge Männer und Frauen einmal im Jahr einer alten Tradition und suchen den Partner fürs Leben.
Mittendrin: Erwin Lennartz, der Trompeter aus Kapellen.
Ob er auf seinem Instrument den quirligen Sound der Liebe findet oder am Ende den blechernen Wüsten-Blues anstimmt, ist am 21. April ab 22:15 Uhr zu sehen.
Dann strahlt RTL II Lennartz`s Marokko-Trip als "Der Traummann spezial" aus.
Erwin Lennartz ist in den 9 Folgen, der neunteiligen Reihe einer von drei Protagonisten, die sich auf den Weg nach Imilchil machen.
Auf dem Heiratsmarkt trifft er auf die 23-jährige Hayat - und schon ist es um ihn geschehen.
Auch wenn seine Mutter von der Idee rein gar nichts hält, besucht er Hayat und ihre Familie schließlich.
Mit der Verständigung klappt es jedoch mehr schlecht als recht.
"Sie gelingt nur mit Händen, Füßen und dem Klang meiner Trompete",
erklärt Lennartz.
Ob das gut geht?
Das verrät er noch nicht - sonst wäre die Spannung zur Ausstrahlung ja raus.
Der Heiratsmarkt von Imilchil geht auf eine alte Berber-Tradition zurück.
Jedes Jahr im September kommen die weit voneinander entfernt lebenden Stammesfamilien dort zusammen. Wegen der großen Entfernung ist die Zusammenkunft die ideale Gelegenheit, um Ehepartner zu
finden.
Mit der Reise nach Marokko verbindet Erwin Lennartz große Hoffnung.
Speed-Dating, Online-Börsen oder Single-Partys - das alles hat dem 1,66 Meter großen Kapellener kein Glück gebracht.
Deshalb entscheidet er sich, die Liebe fernab von Deutschland zu suchen.
Kapellen.
Erwin Lennartz, der nur 166 Zentimeter klein ist und der zuletzt an der Seite von Ben Kingsley für "Der Medicus" drehen durfte, macht sich mit seiner Trompete von Grevenbroich auf die große Reise
nach Marokko - zum Heiratsmarkt "Imilchil",
um dort seine große Liebe zu finden.
RTL 2, wird den 120-minütigen Piloten "Heiratsmarkt Imilchil" sehr wahrscheinlich am Ostermontag zur besten Sendezeit ab 22:15 Uhr bringen.
Die zweite Staffel "Der Traummann - Liebe ohne Grenzen"
wird dann immer montags um 21:15 Uhr ausgestrahlt, so dass die Zuschauer dann in acht Folgen mitfiebern können, ob der Kapellener seine Herzdame findet.
Erwin Lennartz, der nur 166 cm klein ist, macht sich mit seiner Trompete, von
Grevenbroich auf die große Reise nach Marokko,
zum Heiratsmarkt-Imilchil, um dort seine große Liebe zu finden.
RTL 2 wird den 120 minütigen Piloten "Heiratsmarkt-Marokko-Imilchil" sehr
wahrscheinlich am Ostermontag, 21. April 2014 zur besten Sendezeit um: 22:15 Uhr - 00:15 Uhr bringen.
Die 2. Staffel: "Der Traummann - Liebe ohne Grenzen" wird dann immer 1 mal pro Woche
auf RTL 2 laufen, immer montags
um: ca. 21:15 Uhr, wo die Zuschauer dann, in 8 Folgen,
mitfiebern können, ob Erwin seine
Herzdame finden wird.
Speed-Dating, Online-Börsen oder
Single-Partys:
In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten den
Partner fürs Leben
zu finden.
Doch was tun, wenn das nicht zum Erfolg
führt?
Drei Deutsche wollen ihr Glück selbst in die Hand
nehmen und reisen in das marokkanische Atlasgebirge.
Dort findet einmal im Jahr ein Heiratsmarkt der
besonderen Art statt.
Der kleine Ort Imilchil auf 2300 Metern Höhe wird
zum Wallfahrtsort der Glücksuchenden. Junge Frauen und Männer folgen einer alten Tradition und suchen hier den Partner fürs Leben.
„Der Traummann Spezial – Heiratsmarkt
Marokko“
begleitet drei Deutsche auf diesen einmaligen
Heiratsmarkt und zeigt ihre Suche nach der ganz großen Liebe.
Erwin hat die Suche nach der passenden
Frau in Deutschland aufgegeben. Der 1,66 Meter große Mann hat die Erfahrung gemacht, dass deutsche Frauen eher große Männer mögen. In Marokko hofft er nun endlich fündig zu werden. Denn dort, so
glaubt der 40-Jährige, sind die Frauen klein und zierlich. Als er von dem Heiratsmarkt in Marokko
erfahren hat, gab es kein Halten mehr.
Drei Menschen, die ausziehen, um die
große Liebe zu finden.
„Der Traummann Spezial – Heiratsmarkt Marokko“
begleitet sie auf dem einmaligen Heiratsmarkt im Atlasgebirge.
Wer findet in den Bergen Marokkos das ganz große
Glück?
“Der Traummann – Liebe ohne Grenzen”
am Montag, 28.4.2014, um 21:15 Uhr bei RTL2
Erwin hat vor zwei Monaten die 23-jährige Hayat auf einem traditionellen Heiratsmarkt in Marokko
kennengelernt.
Der lebensfrohe 40-Jährige hält es zuhause vor Sehnsucht und Eifersucht nicht länger aus und beschließt Hayat (23) zu besuchen.
Auch wenn seine Mutter von der Idee rein gar nichts hält, macht er sich auf ins winterliche Atlasgebirge.
Bei Hayat und ihrer Familie gelingt die Verständigung allerdings nur mit Händen, Füßen und dem Klang seiner Trompete.
Kann das gut gehen?
“Der Traummann – Liebe ohne Grenzen”
am Montag, 28.4.2014, um 21:15 Uhr bei RTL2
Erwin Lennartz war zuletzt, an der Seite
von Sir Ben Kingsley,
in dem Kinofilm: "Der
Medicus"
zu sehen,
wo er einen Arzt gespielt
hat.
Erwin Lennartz stand aber auch schon
mit
Marco Reus, Axel Prahl, Ingo Lenßen,
Carsten Stahl, Tom Payne,
Mario Adorf, Bernd Stelter, Jan Josef
Liefers und Pietro Lombardi
vor der Kamera.
Zu sehen war er bereits in zahlreichen
TV- und Kinoproduktionen,
wie:
Der Medicus mit Sir Ben Kingsley und Tom
Payne
Fantausch von Sport 1 für Borussia
Mönchengladbach
zum FC Bayern München
Der letzte Mentsch mit Mario
Adorf
Tatort Münster mit Axel Prahl und
Jan-Josef Liefers
Tatort Dortmund
Alarm für Cobra 11
Lenßen und Partner
Erwin Lennartz 27.08.1973 in
Mönchengladbach
Oderstraße 16
41516 Grevenbroich-Kapellen
(Erft)
Mobil: 0171-4853207
Twitter: erwinlennartz
Youtube: ErwinLennartz
In den Serien "Achtung Kontrolle - Top Stories", "Richterin Barbara Salesch" und "Mieten, Kaufen, Wohnen" läuft alles nach Drehbuch. Mit dem Laiendarsteller Erwin Lennartz soll alles möglichst echt wirken - wie bei seinem Dreh mit TV-Anwalt Ingo Lenßen.
11. Februar 2014 07:47
Scripted RealityEcht nicht wahr
(Foto: Stefan Menne/ProSiebenSat.1)
Warum er zu den meistgebuchten Darstellern im deutschen Privatfernsehen zählt, kann sich Erwin Lennartz nicht
erklären. Eine Schauspielausbildung hat der ehemalige Vermögensberater nie gemacht. Er spricht flapsig-sonores Kölsch, vergräbt die Hände gern in seinen
Hosentaschen und kann sich selbst wenig abgewinnen: "Ich habe mich immer gefragt: Wer will mich denn schon sehen?" Doch genau deshalb hat er Fernsehkarriere gemacht.
Lennartz steht hauptsächlich für Scripted-Reality-Sendungen vor der Kamera. Frei erfundene
Alltagsdokumentationen über Familien, Makler oder Gerichtsverhandlungen, über schwangere Schulmädchen, adipöse Arbeitslose und promiskuitive Proleten, sowie Gesellschaftsdramen.
Die Sendungen mit Namen wie Verdachtsfälle, Pures Leben oder Berlin Tag und Nacht füllen
seit Jahren das Nachmittags- und Vorabendprogramm im deutschen Privatfernsehen.
Lennartz dreht mehrmals pro Woche. Zwei bis vier Tage für eine Folge, für eine Tagesgage
von 200 bis 600 Euro. Bis vor sechs Jahren hat er als
Vermögensberater gearbeitet, dann kam die Finanzkrise.
Er spielt jetzt Dealer, Diebe, Arzt, oder Polizist.
Schmuckdieb, Schnösel, Autoknacker -
Erwin Lennartz leiht allen sein Gesicht.
Eine Sprecherin der Agentur Casting Concept, die Lennartz schon unzählige Male vermittelt hat,
bestätigt das.
ARD, Das Erste, ZDF,
WDR, RTL, RTL 2, VOX, Sat 1, Pro7 und Kabel 1
http://www.sueddeutsche.de/medien/scripted-reality-echt-nicht-wahr-1.1884858
AM SET DES KINO-KRACHERSWir verarzten den „Medicus“
Von BERND PETERS
Hollywood-Legende Sir
Ben Kingsley spielt den Universalgelehrten Ibn Sina.
Foto: Borm
Der Kino-Kracher des Jahres läuft Weihnachten an. Mit beeindruckenden Rahmen-Daten.
Einer der meistgelesenen Romane der Welt, endlich verfilmt. Für 26 Millionen Euro. Mit Hollywood-Größen wie Sir Ben Kingsley (69).
Produziert von der deutschen „UFA Fiction“, zu einem Drittel in Köln-Ossendorf.
Wir waren am Filmset dabei – und verarzten den „Medicus“!
• Die Story
England im 11. Jahrhundert. Der kleine Rob Cole sieht hilflos seine kranke Mutter sterben. Der Waisenjunge schließt sich einem
fahrenden „Bader“ an, der ihm mittelalterliche Heilkunde beibringt. Er macht sich zum weisen Universalgelehrten Ibn Sina auf, der in Persien Medizin lehrt – um sich von ihm zum „Medicus“ (Arzt)
ausbilden zu lassen.
Die Liebesgeschichte
des Films: Rob Cole (Tom Payne) mit Rebecca (Emma Rigby).
Foto: UFA
• Die spannende Vorgeschichte
Nachdem das Buch 1986 ein Welterfolg wird, verkauft Autor Noah Gordon die Filmrechte viermal – und erhält sie immer wieder zurück.
Weil Kosten für das monumentale Werk ausufern – oder der Autor Drehbuch-Versionen ablehnt.
Erst die deutschen UFA-Produzenten Nico Hofmann (54) und Wolf Bauer (63) erhalten den endgültigen Zuschlag – nach 17 (!)
Drehbuch-Fassungen. „Wir waren viermal bei Noah und haben lange Spaziergänge in Boston gemacht“, berichtet Hofmann. „Das waren Überzeugungsgespräche, die über Stunden gegangen sind.“
Deutscher Shootingstar des Streifens: Elyas
M’Barek spielt Robs besten Freund.
Foto: Borm
• Die Star-Besetzung
Eine Mischung aus internationalen Top-Stars wie Sir Ben Kingsley (69) und Stellan Skarsgard (62, „Fluch der Karibik“),
Hollywood-Nachwuchs wie Tom Payne (31) oder Emma Rigby (24) – und deutschen Hoffnungsträgern wie Elyas M’Barek (31, „Fack Ju Göhte“) und Fahri Yardim (33, „Tatort“). Regie führt Philipp Stölzl (46,
„Goethe!“).
• Die Kosten
26 Millionen Euro – für 65 Drehtage in Köln und in der marokkanischen Filmstadt Ouarzazate. Allein der Aufbau des Palasts von Ibn Sina
in den Film-Studios von Ossendorf dauert über zwei Monate, verschlingt Hunderttausende.
An Spitzentagen wirken 300, insgesamt fast 15.000 (!) beim „Medicus“ mit – darunter auch viele Rheinländer wie der SPD-Gemeinderat von
Grevenbroich, Erwin Lennartz (40). „Da wurde eine komplett neue Welt erschaffen“, schwärmt er. Nicht ohne Steuer-Gelder – die Film- und Medienstiftung NRW fördert das Projekt mit 2,5 Millionen
Euro.
Wir waren vor Ort am
Set.
Foto: Borm
• Die Bedeutung
Vom (internationalen) Erfolg des „Medicus“ hängt ab, was sich deutsche Filmemacher zukünftig trauen. „Die Ausgangsfrage war, ob
Deutschland eine Weltproduktion stemmen kann“, sagt Hofmann. Heißt: Er möchte beweisen, dass auch bei uns internationale Blockbuster à la Hollywood möglich sind.
„Die Überlegung ist, den Film auf den europäischen Märkten zum Erfolg zu führen. Das wäre die Startrampe für England und die USA.“ Das
gilt nicht nur für die Produktion – sondern auch für die deutschen Schauspieler.
Gemütlich, so ein Palast! Reporter Bernd Peters im Schlafzimmer des Schahs von Persien am Kölner Filmset.
Foto: Borm
• Der Start-Termin
Taktisch clever gewählt. „Zwischen den Jahren“ gehen viele ins Kino – und es wird viel gelesen. Der Verkauf von Kinokarten und Büchern
soll sich so gegenseitig befeuern.
Noah Gordons Welt-Erfolg
Der „Medicus“-Film basiert auf dem berühmten historischen Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Noah Gordon (83) von 1986
(845 Seiten). Er ist der erste Band einer Trilogie, die die Entwicklung des Arztberufs im mittelalterlichen Europa beschreibt.
Die deutsche Erstausgabe kam 1987 im „Droemer Knaur“-Verlag auf den Markt. Das Buch war bei uns noch erfolgreicher als in Gordons
Heimatland.
Bis heute wurden allein bei uns rund 7 Millionen Exemplare verkauft – weltweit kauften 21 Millionen den Roman. Die Zahl der Leser
dürfte noch wesentlich höher sein.
Foto: Erwin Lennartz
TV-Polizist zieht Hilflosen von Gleisen
VON DANIELA BUSCHKAMP -zuletzt aktualisiert: 21.10.2013
- 11:35
Grevenbroich (NGZ). Am Bahnhof Kapellen in Grevenbroich haben zwei Männer einen Radfahrer
gerettet, der auf die Gleise gestürzt war. Einer der beiden Helfer ist der Schauspieler Erwin Lennartz, bekannt aus dem "Tatort".
Die Lebensretter (v.l.): Schausspieler Erwin Lennartz und Christian Wiesner. Foto: Erwin Lennartz
Samstagabend, 20.40 Uhr, es ist stockdunkel am Bahnhof Kapellen in Grevenbroich. Erwin Lennartz (40) freut sich
auf einen Abend in der Disco und wartet auf die Regiobahn RB 38. Einzig Christian Wiesner, Handwerker aus Kapellen, wartet ebenfalls am sonst menschenleeren Gleis 1. Plötzlich werden die beiden
Männer auf einen Radfahrer aufmerksam: Dieser nimmt den leicht ansteigenden Weg zum Gleis, schwankt, strauchelt – und stürzt kopfüber in das Gleisbett, sein Fahrrad hinterher. "Wir haben unseren
Augen nicht getraut, das war alles eine Sache von nur wenigen Sekunden", sagt Lennartz.
In den folgenden Minuten erwies sich der Grevenbroicher Lennartz, einst "Tatort"-Schauspielkollege von Axel Prahl
und Jan Josef Liefers, auch im echten Leben als Freund, Helfer – und Lebensretter. Durch seine schnelle Reaktion konnte der 55-jährige Mann in Sicherheit gebracht werden, ehe der nächste Zug
anrollte. "Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas mal passiert", sagt der SPD-Politiker und Schauspieler Lennartz, der 2011 im 831. "Tatort" ("Hinkebein") einen namenlosen Polizisten gespielt
hatte.
Am Samstagabend schauen er und Wiesner einander an und denken dasselbe: "Wir müssen den Mann vor der nächsten
Regiobahn retten." Sofort rennen beide zu dem Verunglückten. "Als wir ankamen, rührte sich der offenbar betrunkene Mann nicht. Er lag bewegungslos im Gleis, am Kopf hatte er eine Platzwunde, er
blutete", sagt Erwin Lennartz.
Per Handy alarmieren die Männer den Notruf. Sie sind sich unsicher, was zu tun ist, wollen natürlich helfen, aber
den Bewusstlosen auch nicht noch mehr verletzen: "Mit einer Schädelverletzung hätten wir ihn zwar normalerweise nicht bewegen dürfen – aber die Anweisung des Notrufs war klar: ,Sofort runter von den
Gleisen'", berichtet Lennartz. Rasch wuchten er und Christian Wiesner den immer noch Bewusstlosen auf den Bahnsteig; auch sein Rad holen sie von den Schienen, damit der einfahrende Zug nicht damit
kollidiert.
Nach sieben langen Minuten können die couragierten Helfer aufatmen: Rettungswagen und Polizei treffen am Bahnhof
ein. Ein Streifenwagen sperrt den Bahnübergang ab, die Sanitäter kümmern sich um den inzwischen wieder zu sich gekommenen Verletzten, seine Kopfwunden näht ein Notarzt mit einigen Stichen. Statt nach
Hause geht es für den 55-Jährige erst mal in ein Krankenhaus. Erst danach realisieren auch die beiden Kapellener Lebensretter langsam, was passiert ist. Wären sie nicht vor Ort gewesen, hätte niemand
den unglücklichen Sturz bemerkt und dem Bewusstlosen helfen können, ehe der nächste Zug angerollt wäre.
Ein Mitarbeiter der Feuerwehr bestätigt den Beinahe-Unfall am Bahngleis: "Durch ihren Anruf haben die beiden
Männer Schlimmeres verhindert." Ihr Notruf habe dafür gesorgt, dass die Helfer von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert wurden. Noch wichtiger: Dadurch konnte auch das Gleis gesperrt
werden, so dass kein Zug mehr in den Bahnhof Kapellen fahren konnte. "Sobald wir erfahren, dass sich eine Person auf den Gleisen befindet, wird das Gleis automatisch für den Zugverkehr gesperrt",
erläutert ein Mitarbeiter der Rettungswache.
Für Polizei und Feuerwehr war der Einsatz am Kapellener Bahnhaltepunkt ein kurzer, denn der Vorfall wurde als
"medizinischer Notfall" eingestuft. Die Feuerwehr kehrte sogar noch auf dem Weg zum Bahnhof wieder um. Die Polizei habe keinen Hinweis auf Fremdverschulden oder eine Straftat, sagte gestern ihr
Sprecher Hans-Willi Arnold.
Und Erwin Lennartz? Er hat an diesem Abend keinen Zug mehr nach Mönchengladbach genommen. "Nach Feiern war mir
nicht mehr zumute. Nach so einem Erlebnis muss man erst mal wieder runterkommen", meint der 40-Jährige. Er hofft jetzt, dass es dem Geretteten wieder besser geht.
Helfen würden würde genau wie Christian Wiesner auch Erwin Lennartz immer wieder – nicht nur im Fernsehen als
Polizist im "Tatort" aus Münster, sondern auch an einem Samstagabend am fast menschenleeren Bahnhof in Kapellen.
http://www.ngz-online.de/grevenbroich/nachrichten/tv-polizist-zieht-hilflosen-von-gleisen-1.3760818
Quelle: url
TV-Polizist zieht Hilflosen von Gleisen
VON DANIELA BUSCHKAMP - zuletzt aktualisiert:
21.10.2013 - 07:31
Grevenbroich (RP). Am Bahnhof Kapellen in Grevenbroich haben zwei Männer einen
Radfahrer gerettet, der auf die Gleise gestürzt war. Einer der beiden Helfer ist der Schauspieler Erwin Lennartz, bekannt aus dem "Tatort".
AUFTRITTE
Kapellener mit Ben Kingsley im Kino
Erwin Lennartz Der gebürtige Mönchengladbacher (Künstlername: Lucien Danijel Lenny) arbeitet als Model; er wirkte in diversen TV-
und Filmproduktionen mit, etwa bei "Wilsberg", "Cobra 11" oder im Münsteraner "Tatort".
Auftritt bei "Der Medicus"Ende Dezember 2013 startet der Kinofilm "Der Medicus" mit Sir Ben Kingsley; Erwin Lennartz tritt darin
ebenfalls in einer kleineren Rolle auf.
Samstagabend, 20.40 Uhr, es ist stockdunkel am Bahnhof Kapellen in Grevenbroich. Erwin Lennartz (40) freut sich
auf einen Abend in der Disco und wartet auf die Regiobahn RB 38. Einzig Christian Wiesner, Handwerker aus Kapellen, wartet ebenfalls am sonst menschenleeren Gleis 1. Plötzlich werden die beiden
Männer auf einen Radfahrer aufmerksam: Dieser nimmt den leicht ansteigenden Weg zum Gleis, schwankt, strauchelt – und stürzt kopfüber in das Gleisbett, sein Fahrrad hinterher. "Wir haben unseren
Augen nicht getraut, das war alles eine Sache von nur wenigen Sekunden", sagt Lennartz.
In den folgenden Minuten erwies sich der Grevenbroicher Lennartz, einst "Tatort"-Schauspielkollege von Axel Prahl
und Jan Josef Liefers, auch im echten Leben als Freund, Helfer – und Lebensretter. Durch seine schnelle Reaktion konnte der 55-jährige Mann in Sicherheit gebracht werden, ehe der nächste Zug
anrollte. "Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas mal passiert", sagt der SPD-Politiker und Schauspieler Lennartz, der 2011 im 831. "Tatort" ("Hinkebein") einen namenlosen Polizisten gespielt
hatte.
Am Samstagabend schauen er und Wiesner einander an und denken dasselbe: "Wir müssen den Mann vor der nächsten
Regiobahn retten." Sofort rennen beide zu dem Verunglückten. "Als wir ankamen, rührte sich der offenbar betrunkene Mann nicht. Er lag bewegungslos im Gleis, am Kopf hatte er eine Platzwunde, er
blutete", sagt Erwin Lennartz.
Per Handy alarmieren die Männer den Notruf. Sie sind sich unsicher, was zu tun ist, wollen natürlich helfen, aber
den Bewusstlosen auch nicht noch mehr verletzen: "Mit einer Schädelverletzung hätten wir ihn zwar normalerweise nicht bewegen dürfen – aber die Anweisung des Notrufs war klar: ,Sofort runter von den
Gleisen'", berichtet Lennartz. Rasch wuchten er und Christian Wiesner den immer noch Bewusstlosen auf den Bahnsteig; auch sein Rad holen sie von den Schienen, damit der einfahrende Zug nicht damit
kollidiert.
Nach sieben langen Minuten können die couragierten Helfer aufatmen: Rettungswagen und Polizei treffen am Bahnhof
ein. Ein Streifenwagen sperrt den Bahnübergang ab, die Sanitäter kümmern sich um den inzwischen wieder zu sich gekommenen Verletzten, seine Kopfwunden näht ein Notarzt mit einigen Stichen. Statt nach
Hause geht es für den 55-Jährige erst mal in ein Krankenhaus. Erst danach realisieren auch die beiden Kapellener Lebensretter langsam, was passiert ist. Wären sie nicht vor Ort gewesen, hätte niemand
den unglücklichen Sturz bemerkt und dem Bewusstlosen helfen können, ehe der nächste Zug angerollt wäre.
Ein Mitarbeiter der Feuerwehr bestätigt den Beinahe-Unfall am Bahngleis: "Durch ihren Anruf haben die beiden
Männer Schlimmeres verhindert." Ihr Notruf habe dafür gesorgt, dass die Helfer von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert wurden. Noch wichtiger: Dadurch konnte auch das Gleis gesperrt
werden, so dass kein Zug mehr in den Bahnhof Kapellen fahren konnte. "Sobald wir erfahren, dass sich eine Person auf den Gleisen befindet, wird das Gleis automatisch für den Zugverkehr gesperrt",
erläutert ein Mitarbeiter der Rettungswache.
Für Polizei und Feuerwehr war der Einsatz am Kapellener Bahnhaltepunkt ein kurzer, denn der Vorfall wurde als
"medizinischer Notfall" eingestuft. Die Feuerwehr kehrte sogar noch auf dem Weg zum Bahnhof wieder um. Die Polizei habe keinen Hinweis auf Fremdverschulden oder eine Straftat, sagte gestern ihr
Sprecher Hans-Willi Arnold.
Und Erwin Lennartz? Er hat an diesem Abend keinen Zug mehr nach Mönchengladbach genommen. "Nach Feiern war mir
nicht mehr zumute. Nach so einem Erlebnis muss man erst mal wieder runterkommen", meint der 40-Jährige. Er hofft jetzt, dass es dem Geretteten wieder besser geht.
Helfen würden würde genau wie Christian Wiesner auch Erwin Lennartz immer wieder – nicht nur im Fernsehen als
Polizist im "Tatort" aus Münster, sondern auch an einem Samstagabend am fast menschenleeren Bahnhof in Kapellen.
Quelle: RP
Als Gefahr bestand , griff TV-Polizist Erwin Lennartz beherzt ein.
Kapellen (busch-)
Großes Glück hatte offenbar ein 55 Jahre alter Radler, der am Samstag
gegen 20:45 Uhr am Bahnhof Kapellen auf die Gleise stürzte.
Noch ehe der nächste Zug anrollte, wurde der Hilflose von zwei couragierten Passanten in Sicherheit gebracht. Rettungssanitäter versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die
Polizei stuft den Einsatz
als "medizinischen Notfall" ein, da sie keine Hinweise auf Fremdverschulden, oder eine Straftat hat.
Zu den beiden "Schutzengeln" gehören neben dem Handwerker
Christian Wiesner (54) aus Kapellen auch der Grevenbroicher Schauspieler und
SPD-Politiker Erwin Lennartz (40). Beide warteten unabhängig voneinander in der Dunkelheit auf dem ansonsten menschenleeren Bahnsteig auf die Regiobahn.
Als sie den Fremden mit dem Fahrrad auf die Gleise stürzen sehen, werden sie sofort aktiv. Sie wählen die Notrufnummer 112 und folgen der Aufforderung der Leitstelle, den Gestürzten sofort
behutsam von den Gleisen zu tragen.
Innerhalb von 7 Minuten ist auch der Rettungswagen vor Ort.
Sein Vorhaben, den Abend in einer Mönchengladbacher Disco zu verbringen, gab Erwin Lennartz angesichts der aufregenden Rettungsaktion auf:
"Nach Feiern war mir nicht mehr zumute. Ich musste erst einmal wieder runterkommen."
Er hoffe, dass sich der Verletzte schnell wieder gut erhole.
Erwin Lennartz ist in Grevenbroich kein Unbekannter. Seit Jahren wird er als Darsteller für kleinere Nebenrollen in TV-Produktionen verpflichtet.
So war er unter anderen als namenloser Polizist in der Serie "Cobra 11" und im "Tatort-Münster" zu sehen.
Am Samstag wurde für Lennartz aus TV-Spiel dann unverhofft Realität.
http://www.ngz-online.de/grevenbroich/nachrichten/tv-polizist-zieht-hilflosen-von-gleisen-1.3760818
Bericht Seite A 3
TV-POLIZIST ERWIN LENNARTZ (40)„So wurde ich an diesem Gleis zum Lebensretter!“
Erwin Lennartz rettete einen Mann, der auf diese Gleisen gestürzt war
Foto: Meike Wirsel
21.10.2013 - 23:44 Uhr
Düsseldorf – Er stand schon an der Seite von Tatort-Kommissar Axel Prahl vor der Kamera: Jetzt hatte Darsteller Erwin
Lennartz (40) im echten Leben seinen ersten Einsatz als Retter!
BILD traf ihn am Ort des Geschehens.
Wie fühlt man sich denn als Held?
Lennartz: „Ich bin doch kein Held, mich hat die Sache
ziemlich mitgenommen, ich stand danach total unter Schock.“
Rückblick: Am Samstagabend wollte er mit der Bahn in die
Disko nach Mönchengladbach, als plötzlich ein Mann mit seinem Fahrrad auf die Gleise herunterstürzte.
Lennartz: „Er hat sich nicht mehr bewegt und am Kopf
geblutet, ich wusste zunächst nicht, ob wir ihn überhaupt bewegen sollten.“
Mit einem anderen Fahrgast entscheidet er sich, den Mann von den Gleisen zu holen. „Allein hätte ich es nicht geschafft, der Herr war bewusstlos
und ganz schön schwer.
Wir haben gebetet, dass kein Zug kommt und ihn daraus
geholt.“ Ganz schön mutig!
Die zwei Helden bringen den Mann in die Seitenlage, warten auf den Rettungsdienst.
Lennartz: „Die waren schon nach 7 Minuten da, haben den Mann
versorgt und ins Krankenhaus mitgenommen, weil seine Platzwunde am Kopf genäht werden sollte.“
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/tatort/tatort-komissar-erwin-lennartz-wird-held-lebensretter-33069332.bild.html
Als Arzt ist übrigens Erwin Lennartz bald im Einsatz, allerdings nicht im echten Leben, sondern an der Seite von Hollywood-Star Ben
Kingsley im Kino-Epos „Der Medicus“ (Start: 25. Dezember).
Der Mönchengladbacher spielte bereits
einen Polizisten im Münster- Tatort an der Seite von Axel Prahl
Lennartz drehte jetzt mit Hollywood-Star
Ben Kingsley den Kinofilm „Der Medicus“
Als Borussen-Fan allein unter Bayern
VON ANDREAS BUCHBAUER -zuletzt aktualisiert:
09.08.2013
Grevenbroich (NGZ). Erwin Lennartz ist eingefleischter Fan von Borussia
Mönchengladbach und hat für die TV-Sendung "Fantausch" eine Woche unter Bayern-Anhängern gelebt. Zum Bundesliga-Auftakt treffen heute beide Mannschaften aufeinander.
Erwin Lennartz (r.) stand schon mit Ben Kingsley vor der Kamera. Foto: KN
Heute Abend muss Erwin Lennartz tapfer sein. Es könnte sein, dass seine Lieblings-Fußballmannschaft Borussia
Mönchengladbach bei Bayern München verliert – und dann wird morgen Franky anrufen und ihn mit Sticheleien aufziehen. Mit Sätzen wie "Das war ja wohl nix von Euch" oder "Also, ich war gestern den Sieg
feiern – und du?". Franky und Erwin verbindet eine Liebe zum Fußball, sie verstehen sich prima. "Wenn Franky nur diesen einen Fehler nicht hätte: Er ist Bayern-Fan", sagt Erwin Lennartz und lacht.
Kennengelernt haben sich die beiden Männer beim Dreh zur neuen TV-Reihe "Fantausch", die ab 11. August bei Sport1 gesendet wird. Erwin Lennartz ist darin ab 2. September zu sehen.
NEUE TV-SENDUNG
Fußball-Anhänger wechseln die Seiten
Fantausch Die neue TV-Reihe startet am Sonntag, 11. August, 13.15 Uhr, auf Sport1.
Episoden Die Sendungen mit Erwin Lennartz sind vom 2. bis 6. September, jeweils 17.45 bis 18.45 Uhr, zu sehen. Außerdem soll am
Samstag, 7. September, 10 bis 12 Uhr, eine Langversion des neuen TV-Formats mit Erwin Lennartz ausgestrahlt werden.
In der Sendung wechseln jeweils zwei Fußballfans für eine Woche ins Lager des Konkurrenten. Für Erwin Lennartz
bedeutete das: Er musste das rote Leiberl des FC Bayern tragen, bei einem gepflegten Weißbier die "Mia san mia"-Mentalität einsaugen und statt die "Elf vom Niederrhein" das ungleich pathetischere
"Stern des Südens" singen. Für den 39 Jahre alten Kapellener keine leichte Aufgabe. "Richtig peinlich aber wurde es, als ich in voller Bayern-Tracht – also in kariertem Hemd und Lederhose – durch
München laufen musste", sagt er. Klar, dass das einen, der sonst im Stadion "Zieht den Bayern die Lederhosen aus" singt, mächtig wurmt.
Da schau her: Erwin Lennartz, Fan von Borussia Mönchengladbach, staunt nicht schlecht über die Kabine mit Fotos der Bayern-Stars. Foto: Erwin Lennartz
Dennoch möchte der Laiendarsteller die Zeit in München nicht missen. Er hat Erfahrungen gesammelt, die er so
schnell nicht vergisst. Natürlich sagt Lennartz nach wie vor "Einmal Raute, immer Raute", seine Liebe zu Borussia Mönchengladbach sei allenfalls noch inniger geworden. Aber er hat Einblicke in die
Fankultur eines anderen Vereins gewonnen. "Im Grunde sind wir alle geeint durch die Liebe zum Spiel", sagt Erwin Lennartz. "Das gesunde Konkurrenzdenken gehört zum sportlichen Wettstreit. Und im
Grund lebt die Begeisterung für den Fußball ja genau dadurch."
Erwin Lennartz betont, dass es bei Sticheleien und Frotzeleien unter im Kern Gleichgesinnten bleiben soll. "Ich
habe an ,Fantausch' ja auch teilgenommen, um für ein friedliches Miteinander zwischen den Fans zu werben", betont er. Wenn dies gelinge, dann habe sich sein Einsatz gelohnt – inklusive
Trachten-Spaziergang in der bayerischen Landeshauptstadt.
Der Kontakt zu Franky ist seit dem Dreh im Frühjahr nicht abgerissen. Das Spiel heute Abend ist für beide etwas
Besonderes. "Endlich rollt der Ball wieder – und dann geht's auch noch mit dem Klassiker aus den 70er Jahren los", sagt Lennartz. Ein bisschen Träumen sei erlaubt. So schwer ein Auswärtsspiel bei den
Bayern auch sein mag – vielleicht gibt's ja doch eine Überraschung und einen Borussen-Sieg. Was Erwin Lennartz dann machen würde, ist klar: Er würde Franky eine SMS schicken, vielleicht auch nur das
kleine Wörtchen "Auswärtssieg".
http://www.ngz-online.de/grevenbroich/nachrichten/als-borussen-fan-allein-unter-bayern-1.3592537
Quelle: NGZ
Grevenbroicher dreht mit Ben Kingsley
VON ANDREAS BUCHBAUER -zuletzt aktualisiert:
03.08.2012
Grevenbroich (NGZ). Für Erwin Lennartz ist es ein besonderer Job: Der Laiendarsteller aus
Grevenbroich steht derzeit für die Noah-Gordon-Verfilmung "Der Medicus" vor der Kamera. Dabei dreht er unter anderem mit Ben Kingsley. Lennartz bekam vom Oscar-Preisträger sogar Lob zu
hören.
Komm her, Kollege: Ben Kingsley (l.) nimmt Erwin Lennartz nach einer Szene in den Arm. Nur der Turban verrutscht dabei ein bisschen. Foto: Lennartz
Die kleine Geste macht Erwin Lennartz stolz. Hollywood-Legende Ben Kingsley hält seine Faust an Lennartz's Faust,
so wie es Basketballer nach einem erfolgreichen Spielzug tun. "Great", sagt Kingsley – und meint Lennartz' Leistung.
Zusammen stehen die beiden Schauspieler derzeit für einige Szenen der Verfilmung des historischen Romans "Der
Medicus" vor der Kamera. Im kommenden Jahr soll der Film in die Kinos kommen. Laiendarsteller Lennartz schildert diese Szene gerne. "Am Anfang war ich ganz ehrfürchtig und schüchtern", gesteht er.
"Aber Kingsley ist ein supernetter Mensch. Es ist wirklich toll, mit ihm zu drehen, und eine große Ehre für mich." Der Grevenbroicher genießt die Zeit am Dreh mit dem Profi.
INFO
Erwin Lennartz
Geboren am 27. August 1973
Wohnort Grevenbroich
Größe 1,68 Meter
Gewicht 60 Kilogramm
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe braun
Sprachen Erwin Lennartz spricht Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Spanisch.
Zu sehen war er bereits in vielen TV- und Kinoproduktionen.
Kameraerfahrung hat der 38-Jährige allerdings schon reichlich. Erwin Lennartz war in zahlreichen TV-Produktionen
zu sehen, unter anderem im "Tatort" oder dem Kinofilm "Anleitung zum Unglücklichsein". Geboren wurde er in Mönchengladbach, dort engagierte er sich auch politisch beim SPD-Ortsverein Stadtmitte.
Heimisch geworden ist der ehemalige Vermögensberater allerdings inzwischen in Grevenbroich. "Die Stadt hat es mir angetan", verrät er. Auch beruflich hat er sich umorientiert und ist in die Film- und
Fernsehproduktion gewechselt. Lennartz arbeitet für mehrere große Agenturen und ist geschäftlich bundesweit unterwegs. "So lerne ich viele interessante Menschen kennen."
Da geht's lang: Erwin Lennartz im Gespräch mit Stellan Skarsgard (r.). Der schwedische Schauspieler wirkte schon in vielen großen Hollywood-Produktionen mit.
Foto: KN
Mit Ben Kingsley ist nun einer der Großen der Branche hinzugekommen. Für seine Darstellung in "Gandhi" (1982)
erhielt der Brite den Oscar. Auch wenn der 68-Jährige zahlreiche historische Persönlichkeiten gespielt hat, legte er stets Wert auf abwechslungsreiche Rollen. Kingsley spielte den Itzhak Stern in
"Schindlers Liste", überzeugte als alternder Literaturkritiker im Drama "Elegy oder die Kunst zu lieben" (2008) und mimte Dr. Watson in der Sherlock-Holmes-Parodie "Genie und Schnauze" (1988). 2001
wurde er von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen, vor zwei Jahren erhielt er einen Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" in Los Angeles.
Auch Hannelore Kraft traf Lennartz beim Dreh in Köln. Foto: KN
Klar, dass sich Erwin Lennartz bei einem solchen Schwergewicht einige Kniffe abschauen kann. In "Der Medicus"
verkörpert Ben Kingsley den Lehrmeister Ibn Sina. Der persische Arzt hatte den Ruf, der berühmteste Mediziner seiner Zeit zu sein. Auch Erwin Lennartz spielt im Film einen Arzt. "Ich trage ein
stilechtes Gewand, habe jeden Tag lange Drehs."
Ben Kingsley zwinkerte Lennartz nach einer Szene zu, und auch fürs Foto stellt er sich mit dem Grevenbroicher
gerne zusammen. Doch der Brite ist nicht der einzige bekannte Schauspieler in der Noah-Gordon-Verfilmung: Auch Olivier Martinez ("Knight & Day") – er ist mit Halle Berry verlobt – und Stellan
Skarsgard ("Good Will Hunting", "Illuminati") wirken mit.
http://www.ngz-online.de/grevenbroich/nachrichten/grevenbroicher-dreht-mit-ben-kingsley-1.2935451
Quelle: NGZ/rl
Erwin
Lennartz dreht zusammen mit Sir Ben Kingsley
Erwin Lennartz spielt an
der Seite von Oscarpreisträger Kingsley in der Verfilmung von „Der Medicus“.
Sir Ben kingsleydpa
Sir Ben kingsley
Mönchengladbach. Marco Reus, Oliver Pocher, Linda de Mol und
Jan Josef Liefers haben eines gemeinsam: Sie drehten mit Erwin Lennartz. Der gebürtige Mönchengladbacher spielt meist kleinere Rollen in Werbespots oder Film- und Fernsehproduktionen: einen
Polizisten im Tatort zum Beispiel. Momentan steht er als Arzt „Hakim“ vor der Kamera – für die Verfilmung des Weltbestsellers „Der Medicus“.
Sein Filmpartner ist dieses Mal
kein geringerer als Oscarpreisträger Sir Ben Kingsley, der die Rolle des Lehrmeisters Ibn Sina spielt. „Am Anfang war ich ganz ehrfürchtig und schüchtern. Aber Kingsley ist ein sehr netter Mensch. Es
ist wirklich toll, mit ihm zu drehen“, sagt Lennartz, der als SPD-Politiker 2004 für die Bezirksvertretung Gladbach kandidierte.
Bis zum 8. August dreht Erwin Lennartz noch in Köln
Auf einem Foto vom Set in den
Kölner MMC Studios sehen die beiden wie alte Freunde aus. Kingsley legt vertraut seine Arme um den 1,68 Meter großen Lennartz. „Das Eis ist gebrochen, als Sir Ben mir nach der ersten gemeinsamen
Szene seine Faust an meine Faust gehalten hat und mir sagte, dass mein Part ,great’ war.“
Der Laienschauspieler dreht noch
bis zum 8. August mit dem Engländer in Köln. Danach geht es für das Team weiter nach Marokko. „Ich habe jeden Tag lange Drehs“, erzählt der Gladbacher. Ein Drehtag dauere meist von 6 bis 22 Uhr.
Olivier Martinez spielt auch mit
Auch, wenn Erwin Lennartz keine
seitenlangen Texte auswendig lernen muss, ist das Arbeitspensum anstrengend. Als Entschädigung kann er echte Hochkaräter bei der Arbeit beobachten: Olivier Martinez („Knight and Day“), Stellan
Skarsgård („Illuminati“, „The Avengers“) und Tom Payne („The Task“) sind dabei. Während die Drei Hauptrollen besetzen – Tom Payne spielt „Medicus“ Rob Cole – ist Lennartz einer von rund 500
Kleindarstellern.
„Der Medicus“ erzählt die Geschichte des Waisenjungen Rob Cole, der im elften Jahrhundert in
England lebt und nach Persien geht, um dort Medizin zu studieren. Das Buch wurde in Deutschland mehr als sechs Millionen mal verkauft.
Noah Gordons Bestseller wird unter der Regie von Philipp Stölzl verfilmt. Die UFA AG
produziert den Film. Ein Kinostart steht noch nicht fest – voraussichtlich im kommenden Jahr.
Erwin Lennartz wurde am 27. August 1974 in Mönchengladbach geboren. 2000 trat er
in die SPD ein, war im Vorstand der Jusos. Er ist heute immer noch politisch aktiv. Mittlerweile wohnt er in Grevenbroich.
Wie viele Minuten er im Film zu
sehen sein wird, bleibt abzuwarten. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Dreh mit Sir Ben in jedem Fall.
http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/erwin-lennertz-dreht-zusammen-mit-sir-ben-kingsley-1.1059472
Grevenbroicher dreht mit Sir Ben Kingsley
Noch bis zum 8. August
steht Erwin Lennartz mit dem Star vor der Kamera.
Sir Ben kingsleydpa
Sir Ben kingsley
Grevenbroich. Es gibt Momente, die auch für einen so erfahrenen
Statisten und Laiendarsteller wie Erwin Lennartz noch etwas ganz Besonderes sind. Der 38-jährige Grevenbroicher, der seit vielen Jahren immer wieder in kleinen Rollen vor der Kamera steht, ist
Hollywood in diesen Tagen ein ganzes Stück näher gekommen.
Gemeinsam mit Oscar-Preisträger Ben
Kingsley (Gandhi) drehte er in Köln eine Szene für die Verfilmung des Bestsellers „Der Medicus“ von Noah Gordon. Für Lennartz einer der absoluten Höhepunkte in seiner Laufbahn als Laienschauspieler:
„Mit jemandem wie Kingsley zu drehen, war eine große Ehre für mich.“
Während Kingsley die Rolle des
Medicus’ übernimmt, gibt Lennartz zwar nur einen Dorfarzt, das aber wohl mit soviel Überzeugung, dass ihn der große Schauspieler nach dem Dreh spontan in den Arm nahm und ihm sagte, er habe seinen
Part „great“ gemeistert.
Lennartz, der bislang in einigen
TV-Produktionen und Werbespots zu sehen war, ist tief beeindruckt von der herzlichen Wärme des berühmten Schauspielkollegen: „Ich war zuerst ein bisschen ehrfürchtig, aber er ist ein ganz entspannter
und supernetter Mensch. Da war das Eis ganz schnell gebrochen.“
Die beiden stehen noch bis zum 8.
August gemeinsam in den Kölner MMC Studios vor der Kamera, bevor Sir Ben, der 2001 seinen Ritterschlag von der Queen erhielt, sich mit dem Filmteam in die marokkanische Wüste verabschiedet. Dort
werden die Dreharbeiten bis Ende September fortgesetzt. Der Film soll 2013 in die Kinos kommen.
http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein-kreis-neuss/grevenbroich/grevenbroicher-dreht-mit-sir-ben-kingsley-1.1059704
AM SET MIT BEN KINGSLEYLeser-Reporter dreht mit Hollywood-Star
Was
Leser-Reporter mit VIPs erleben
Große Ehre für
BILD-Leser-Reporter Erwin Lennartz (38) aus NRW. Er steht mit Oscar-Preisträger und Hollywood-Star Ben Kingsley (68,
„Ghandi") vor der Kamera! Die beiden drehen
gemeinsam in Köln den Kinofilm „Der Medicus“
Foto: Erwin Lennartz
Wieder eine schöne VIP-Foto-Geschichte eines BILD-Leser-Reporters ...
Rechts, mit leicht verrutschtem Turban, Erwin Lennartz (38) ambitionierter Laienschauspieler aus Grevenbroich (NRW).
Neben ihm: Hollywood-Legende und Oscar-Preisträger Ben Kingsley (68, „Ghandi“). Er hält Lennartz liebevoll im Arm.
Die beiden stehen noch bis zum 8. August gemeinsam in den
Kölner MMC Studios für die Verfilmung des Bestsellers „Der Medicus“ vor der Kamera.
Eine Story, die im 11. Jahrhundert spielt. Kingsley verkörpert Lehrmeister Ibn Sina, den berühmtesten Arzt des Mittelalters. Und Turban-Träger
Lennartz: „Ich spiele einen Hakim, einen Arzt, trage ein stilechtes Gewand, habe jeden Tag lange Drehs.“
Wie fühlt es sich denn an, mit so einem großen Star zusammen zu arbeiten?
Der Laien-Mime: „Am Anfang war ich ganz ehrfürchtig. Aber Kingsley ist ein supernetter Mensch. Es ist wirklich toll, mit ihm zu
drehen.“
Der Film soll 2013 in die Kinos kommen. Neben Kingsley
spielen auch Olivier Martinez (46, „Untreu“) und Stellan Skarsgard (60, „Fluch der Karibik 2“) mit.
http://www.bild.de/news/leserreporter/ben-kingsley/ben-kingsley-beim-filmdreh-in-koeln-25400198.bild.html
Erwin Lennartz Mönchengladbach & Sir Ben Kingsley in “Der Medicus”
Erwin Lennartz
Schauspieler / Politiker
Erwin Lennartz dreht zusammen mit Sir Ben Kingsley in dem Kinofilm “Der Medicus”
Erwin Lennartz spielt an der Seite von Oscarpreisträger Kingsley in der Verfilmung von „Der Medicus“.
Marco Reus, Oliver Pocher, Linda de Mol und Jan Josef Liefers haben eines gemeinsam: Sie drehten mit Erwin Lennartz. Der gebürtige Mönchengladbacher spielt meist kleinere Rollen in Werbespots oder
Film- und Fernsehproduktionen: einen Polizisten im Tatort zum Beispiel. Momentan steht er als Arzt „Hakim“ vor der Kamera – für die Verfilmung des Weltbestsellers „Der Medicus“.
Erwin Lennartz SPD
Sein Filmpartner ist dieses Mal kein geringerer als Oscarpreisträger Sir Ben Kingsley, der die Rolle des Lehrmeisters Ibn Sina spielt. „Am Anfang war ich ganz ehrfürchtig und schüchtern. Aber
Kingsley ist ein sehr netter Mensch. Es ist wirklich toll, mit ihm zu drehen“, sagt Lennartz, der als SPD-Politiker 2004 für die Bezirksvertretung Gladbach kandidierte.
Bis zum 8. August dreht Erwin Lennartz noch in Köln.
Sir Ben Kingsley und Erwin Lennartz
Auf einem Foto vom Set in den Kölner MMC Studios sehen die beiden wie alte Freunde aus. Kingsley legt vertraut seine Arme um den 1,68 Meter großen Lennartz. „Das Eis ist gebrochen, als Sir Ben mir
nach der ersten gemeinsamen Szene seine Faust an meine Faust gehalten hat und mir sagte, dass mein Part ,great’ war.“
Der Laienschauspieler dreht noch bis zum 8. August mit dem Engländer in Köln. Danach geht es für das Team weiter nach Marokko. „Ich habe jeden Tag lange Drehs“, erzählt der Gladbacher. Ein Drehtag
dauere meist von 6 bis 22 Uhr. Olivier Martinez spielt auch mit.
Auch, wenn Erwin Lennartz keine seitenlangen Texte auswendig lernen muss, ist das Arbeitspensum anstrengend. Als Entschädigung kann er echte Hochkaräter bei der Arbeit beobachten: Olivier Martinez
(„Knight and Day“), Stellan Skarsgård („Illuminati“, „The Avengers“) und Tom Payne („The Task“) sind dabei. Während die Drei Hauptrollen besetzen – Tom Payne spielt „Medicus“ Rob Cole – ist Lennartz
einer von rund 500 Kleindarstellern.
Erwin Lennartz und Tom Payne
„Der Medicus“ erzählt die Geschichte des Waisenjungen Rob Cole, der im elften Jahrhundert in England lebt und nach Persien geht, um dort Medizin zu studieren. Das Buch wurde in Deutschland mehr
als sechs Millionen mal verkauft.
Wie viele Minuten er im Film zu sehen sein wird, bleibt abzuwarten. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Dreh mit Sir Ben in jedem Fall.
Noah Gordons Bestseller wird unter der Regie von Philipp Stölzl verfilmt. Die UFA AG produziert den Film. Ein Kinostart steht noch nicht fest – voraussichtlich im kommenden Jahr.
Erwin Lennartz wurde am 27. August 1973 in Mönchengladbach geboren. 2000 trat er in die SPD ein, war im Vorstand der SPD-Mönchengladbach. Er ist heute immer noch politisch aktiv. Mittlerweile
wohnt er in Grevenbroich.
Noch bis zum 8. August steht Erwin Lennartz mit dem Star vor der Kamera.
Es gibt Momente, die auch für einen so erfahrenen Statisten und Laiendarsteller wie Erwin Lennartz noch etwas ganz Besonderes sind. Der 38-jährige Grevenbroicher, der seit vielen Jahren immer
wieder in kleinen Rollen vor der Kamera steht, ist Hollywood in diesen Tagen ein ganzes Stück näher gekommen.
Gemeinsam mit Oscar-Preisträger Ben Kingsley (Gandhi) drehte er in Köln eine Szene für die Verfilmung des Bestsellers „Der Medicus“ von Noah Gordon. Für Lennartz einer der absoluten Höhepunkte in
seiner Laufbahn als Laienschauspieler: „Mit jemandem wie Kingsley zu drehen, war eine große Ehre für mich.“
Während Kingsley die Rolle des Medicus’ übernimmt, gibt Lennartz zwar nur einen Dorfarzt, das aber wohl mit soviel Überzeugung, dass ihn der große Schauspieler nach dem Dreh spontan in den Arm
nahm und ihm sagte, er habe seinen Part „great“ gemeistert.
Lennartz, der bislang in einigen TV-Produktionen und Werbespots zu sehen war, ist tief beeindruckt von der herzlichen Wärme des berühmten Schauspielkollegen: „Ich war zuerst ein bisschen
ehrfürchtig, aber er ist ein ganz entspannter und supernetter Mensch. Da war das Eis ganz schnell gebrochen.“
Erwin Lennartz in Marokko
Die beiden stehen noch bis zum 8. August gemeinsam in den Kölner MMC Studios vor der Kamera, bevor Sir Ben, der 2001 seinen Ritterschlag von der Queen erhielt, sich mit dem Filmteam in die
marokkanische Wüste verabschiedet. Dort werden die Dreharbeiten bis Ende September fortgesetzt. Der Film soll 2013 in die Kinos kommen.
Für Erwin Lennartz ist es ein besonderer Job: Der Laiendarsteller aus Grevenbroich steht derzeit für die Noah-Gordon-Verfilmung “Der Medicus” vor der Kamera. Dabei dreht er unter anderem mit Ben
Kingsley. Lennartz bekam vom Oscar-Preisträger sogar Lob zu hören. Komm her, Kollege: Ben Kingsley nimmt Erwin Lennartz nach einer Szene in den Arm. Nur der Turban verrutscht dabei ein bisschen.
Die kleine Geste macht Erwin Lennartz stolz. Hollywood-Legende Ben Kingsley hält seine Faust an Lennartz’s Faust, so wie es Basketballer nach einem erfolgreichen Spielzug tun. “Great”, sagt
Kingsley – und meint Lennartz’ Leistung.
Zusammen stehen die beiden Schauspieler derzeit für einige Szenen der Verfilmung des historischen Romans “Der Medicus” vor der Kamera. Im kommenden Jahr soll der Film in die Kinos kommen.
Laiendarsteller Lennartz schildert diese Szene gerne. “Am Anfang war ich ganz ehrfürchtig und schüchtern”, gesteht er. “Aber Kingsley ist ein supernetter Mensch. Es ist wirklich toll, mit ihm zu
drehen, und eine große Ehre für mich.” Der Grevenbroicher genießt die Zeit am Dreh mit dem Profi.
Erwin Lennartz in der Medicus
Info
Erwin Lennartz
Geboren am 27. August 1973
Wohnort Grevenbroich
Größe 1,68 Meter
Gewicht 60 Kilogramm
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe braun
Sprachen Erwin Lennartz spricht Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Spanisch.
Zu sehen war Erwin Lennartz bereits in vielen TV- und Kinoproduktionen.
Erwin Lennartz und Axel Prahl im Tatort Münster
Kameraerfahrung hat der 38-Jährige allerdings schon reichlich. Erwin Lennartz war in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen, unter anderem im “Tatort” oder dem Kinofilm “Anleitung zum
Unglücklichsein”. Geboren wurde er in Mönchengladbach, dort engagierte er sich auch politisch beim SPD-Ortsverein Stadtmitte. Heimisch geworden ist der ehemalige Vermögensberater allerdings
inzwischen in Grevenbroich. “Die Stadt hat es mir angetan”, verrät er. Auch beruflich hat er sich umorientiert und ist in die Film- und Fernsehproduktion gewechselt. Lennartz arbeitet für mehrere
große Agenturen und ist geschäftlich bundesweit unterwegs. “So lerne ich viele interessante Menschen kennen.”
Mit Ben Kingsley ist nun einer der Großen der Branche hinzugekommen. Für seine Darstellung in “Gandhi” (1982) erhielt der Brite den Oscar. Auch wenn der 68-Jährige zahlreiche historische
Persönlichkeiten gespielt hat, legte er stets Wert auf abwechslungsreiche Rollen. Kingsley spielte den Itzhak Stern in “Schindlers Liste”, überzeugte als alternder Literaturkritiker im Drama “Elegy
oder die Kunst zu lieben” (2008) und mimte Dr. Watson in der Sherlock-Holmes-Parodie “Genie und Schnauze” (1988). 2001 wurde er von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen, vor zwei Jahren erhielt
er einen Stern auf dem “Hollywood Walk of Fame” in Los Angeles.
Erwin Lennartz und Hannelore Kraft
Auch Hannelore Kraft traf Lennartz beim Dreh in Köln.
Klar, dass sich Erwin Lennartz bei einem solchen Schwergewicht einige Kniffe abschauen kann. In “Der Medicus” verkörpert Ben Kingsley den Lehrmeister Ibn Sina. Der persische Arzt hatte den Ruf,
der berühmteste Mediziner seiner Zeit zu sein. Auch Erwin Lennartz spielt im Film einen Arzt. “Ich trage ein stilechtes Gewand, habe jeden Tag lange Drehs.”
Ben Kingsley zwinkerte Lennartz nach einer Szene zu, und auch fürs Foto stellt er sich mit dem Grevenbroicher gerne zusammen. Doch der Brite ist nicht der einzige bekannte Schauspieler in der
Noah-Gordon-Verfilmung: Auch Olivier Martinez (“Knight & Day”) – er ist mit Halle Berry verlobt – und Stellan Skarsgard (“Good Will Hunting”, “Illuminati”) wirken mit.
Am Set mit Ben Kingsley Erwin Lennartz dreht mit Hollywood-Star
Rechts, mit leicht verrutschtem Turban, Erwin Lennartz (38) ambitionierter Laienschauspieler aus Grevenbroich (NRW). Neben ihm: Hollywood-Legende und Oscar-Preisträger Ben Kingsley (68, „Ghandi“).
Er hält Lennartz liebevoll im Arm.
Erwin Lennartz als Hakim
Die beiden stehen noch bis zum 8. August gemeinsam in den Kölner MMC Studios für die Verfilmung des Bestsellers „Der Medicus“ vor der Kamera.
Eine Story, die im 11. Jahrhundert spielt. Kingsley verkörpert Lehrmeister Ibn Sina, den berühmtesten Arzt des Mittelalters. Und Turban-Träger Lennartz: „Ich spiele einen Hakim, einen Arzt, trage
ein stilechtes Gewand, habe jeden Tag lange Drehs.“
Wie fühlt es sich denn an, mit so einem großen Star zusammen zu arbeiten?
Der Laien-Mime: „Am Anfang war ich ganz ehrfürchtig. Aber Kingsley ist ein supernetter Mensch. Es ist wirklich toll, mit ihm zu drehen.“
Der Film soll 2013 in die Kinos kommen. Neben Kingsley spielen auch Olivier Martinez (46, „Untreu“) und Stellan Skarsgard (60, „Fluch der Karibik 2“) mit.
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